Praxen für Rehabilitation, Osteopathie und Physiotherapie
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sind wichtige Verbindungsstellen zwischen der Akutmedizin und der Wiedereingliederung in das Alltagsleben. Denn in diesen Praxen wird alles getan, um das körperliche und geistige Leistungsvermögen der Patientinnen und Patienten wiederherzustellen. Umso wichtiger ist es, den Kampf gegen Keime gerade dort systematisch und effektiv zu betreiben. Schließlich werden hier häufig abwehrgeschwächte Menschen behandelt, die besonders infektionsgefährdet sind.
Das umfangreiche Therapieprogramm bringt dazu noch weitere Risiken mit sich. Schließlich kümmert sich häufig wechselndes Praxispersonal um die Patientinnen und Patienten, die dazu noch gerade bei stationären Aufnahmen Besuch bekommen – eine weitere mögliche Quelle für Keime. Außerdem werden Trainingsgeräte und Räume wie Duschen oder Toiletten gemeinsam genutzt.
Aus Sicht der Krankenhaushygiene entstehen hier besondere Herausforderungen, denn die Maßnahmen zur Infektionsverhütung und -bekämpfung müssen an die Bedürfnisse der Rehabilitationsmedizin angepasst werden. Die dafür gültigen Regeln wurden im Infektionsschutzgesetz festgeschrieben.
saniXtreme Flächendesinfektion MEDICAL unterstützt die Infektionsprävention und erzeugt zudem keine Resistenzen.
Zum ProduktStandardisierung der Hygienemaßnahmen empfohlen
Das Infektionsschutzgesetzt basiert auf zwei Standbeinen:
- Zum einen legt es die behördlichen Zuständigkeiten fest.
- Zum anderen setzt das Gesetz aber auch auf die Eigenverantwortung der Rehabilitationseinrichtungen sowie jedes einzelnen Beteiligten.
Und so müssen alle Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen nach § 36 Abs. 1 innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Hygieneplänen festlegen. Doch das Gesetz enthält keine genauen Vorgaben, wie diese Pläne erstellt werden sollten, sondern überlässt das dem Ermessen der Praxen. Es wird lediglich empfohlen, die Hygienepläne zu standardisieren.
Besondere Sorgfalt
Überall dort, wo sich Menschen aufhalten, deren Immunsystem durch Medikamente, Operationen oder auch durch chronische Krankheiten und Infektionen geschwächt sein könnte, ist besondere Sorgfalt notwendig – daher spielt die effektive Desinfektion gerade in den Rehabilitations- und Präventionseinrichtungen eine sehr große Rolle. Ziel ist, die Infektionsprävention fokussiert und systematisch zu betreiben, um das Risiko für die Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu halten.
Mit saniXtreme können Praxen für Rehabilitation, Osteopathie und Physiotherapie die Gefahren effektiv reduzieren, die durch Viren, Bakterien, Pilze und Sporen entstehen können. Denn beim systematischen Einsatz auf Oberflächen werden nachweislich 99,99 % aller Viren, Bakterien, Pilze und Sporen sowie multiresistente Keime innerhalb von kurzer Zeit abgetötet.
Produktvorteile von saniXtreme
- 99,99 % Wirksamkeit gegen Keime (Viren, Bakterien, Pilze und Sporen)*
- 0 % Alkohol
- Keine Erzeugung von Resistenzen (Maillard et al. 2013 and Wesgate et al. 2016)
- pH-hautneutral, von einem unabhängigen Institut dermatologisch getestet
- Frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen sowie Tensiden
- Wirkt geruchsneutralisierend
- Keine Gefahrstoffe und nicht kennzeichnungspflichtig nach EU-Verordnung Nr. 1272/2008
- Keine arbeitsschutzrechtlichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung erforderlich
- Keine entzündbare Flüssigkeit
- Lagerung ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen
*Die Desinfektion von saniXtreme beseitigt nachweislich 99,99 % der Viren (DIN EN 14476) und Pilze, inklusive deren Sporen, (DIN EN 1650, DIN EN 13624) innerhalb von 60 Sekunden, Bakterien (DIN EN 1276, DIN EN 13727) und Hefen (DIN EN 1650, DIN EN 13624) innerhalb von 30 Sekunden.